Erweiterte Einteilung

Neben den Web Communities sind auch Instant Messengers, Chatrooms, E-Mail (und Mailinglisten), Newsgruppen, Usenet, Blogs, MUD (Online Gaming), Videokonferenz und Internet Telefonie ein Teil von Digitaler Kommunikation. Während Chatrooms langsam aussterben, gewinnen jedoch die web communities und Blogs immer größere Beliebtheit. E-Mail und Messenger haben sich für die meisten User schon seit langer Zeit etabliert und Videokonferenzen werden vorallem in der Geschäftswelt zu einer immer wichtiger werdenden Kommunikationsmöglichkeit.

22.10.2011 I 16:14 Uhr

die Schattenseiten Sozialer Netzwerke

Ja alles hat eben immer zwei Seiten. Was man wissen sollte aber vielleicht lieber gar nicht wissen will. Diese ORF Doku vom 15.10.2010 kritisiert, klärt auf und verweist dabei Stellenweise auf „the Social Network“. Ausserdem wird das Thema Cybermobbing besprochen, welches immer mehr zunimmt. Es gibt sogar schon viele Selbsthilfegruppen für die Betroffenen.Und  es sieht irgendwie faszinierend aus, wenn sie einem in den ersten paar Sekunden zeigen, wie die Vernetzung von einer einzelnen Person visualisiert aussieht…

Part 1

Part 2

Quelle: Youtube (http://www.youtube.com/watch?v=0Kna91HAnqw&feature=fvwrel) 22.10.2011 I 16:30 Uhr

10.000.000

Das folgende Diagramm zeigt, wie viele Tage Facebook, Twitter und Google Plus benötigt haben um 10.000.000 Mitglieder zu bekommen. Ich würde sagen, dass ging schnell.

 

Quelle: http://www.zbw-mediatalk.eu/2011/07/schneller-weiter-hoher-das-social-web-beschleunigt-sich-dramatisch/ 21.10.2011 16:30Uhr

Infografiken

Ich hab mich mal ein bisschen nach visuellen Erklärungen, Umsetzungen usw. zum Thema Digitale Kommunikation umgeschaut. Am meisten Aufmerksamkeit finden hier auch hier Facebook und Twitter. Die ein oder andere ist auch visuell ganz interessant.

FACEBOOK

Facebook by the Numbers

Quelle: http://5.mshcdn.com/wp-content/uploads/2011/10/facebook-numbers-mashable-infographics-972.jpg

How the world uses Social Networks

Quelle: http://mashable.com/2011/09/23/world-social-networks-infographic/

                         

                                                       The History of Advertising on Facebook

Quelle: http://mashable.com/2011/06/28/facebook-advertising-infographic/
TWITTER

A Visual History of Twitter

Quelle: http://mashable.com/2011/09/30/twitter-history-infographic/

 

The History of Advertising on Twitter  

Quelle: http://mashable.com/2011/05/26/twitter-advertising-infographic/

                         

ALLGEMEIN

How Much Data Will Human Create & Store This Year


Quelle: http://5.mshcdn.com/wp-content/uploads/2011/06/Mashable_Zettabytes-Data-Compare_Infographic_640.png

 

Facebook vs Twitter

Quelle: http://www.digitalsurgeons.com/facebook-vs-twitter-infographic/
Quellen: Mashable Infografics (http://mashable.com/follow/topics/mashable-infographics/), Digital Surgeons (http://www.digitalsurgeons.com/)
22.10.2011 16.10 Uhr

Myspace Ghetto & Facebook Akademie

Ich bin beim Recherchieren auf einen interessanten Artikel gestossen. Er beschäftigt sich mit der sich entwickelten Klassengesellschaft im Internet. Ethnologische Studien haben anscheinend herausgefunden, dass z.B. Jugendliche mit bestimmer Herkunft, bestimmtem Bildungsstand etc. entsprechende Communities nutzen. Vorallem Myspace ist demnach eine Community die von bildungsärmeren, Facebook eine Community, die von bildungsreicheren Jugendlichen genutzt werden. Ausserdem seien in den USA hauptsächliche Schwarze, Latinos und Frauen mit niedrigerem Abschluss Nutzerinnen von Myspace wohingegen Männer mit hohem Bildungsabschluss definitiv größtenteils Facebook als Plattform nutzen.  Lest einfach selber mal rein:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=spiegel%20communities&source=web&cd=2&ved=0CCsQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fnetzwelt%2Fweb%2F0%2C1518%2C635536%2C00.html&ei=YzqhTvmQAcOc-wbC8MyVBQ&usg=AFQjCNG9aYWi-TlYLYLqR0qAc4jNhLonrw

Überraschend find ich diese Fakten einerseits schon, andererseits gar nicht. Ich meine wo funktioniert es schon, dass sich mal alle „gleich“ behandeln. Ausserdem besitzt schließlich jede Community ein anderes Erscheinungsbild und dieses Erscheinungsbild spricht nun mal auch unterschiedliche NutzerInnen an. Wenn man eher auf knallbunte Hintergründe etc. steht ist man schließlich bei Xing oder auch Facebook an der falschen Adresse. Ich denke die Community die man selbst nutzt sagt schon etwas über die eigene Person aus. Passiert es dann, dass einem die anderen Communitymitglieder völlig unsympathisch oder nervig vorkommen wieso sollte man dann weiterhin diese Community nutzen? Schade ist es trotzdem, dass es nicht mal auf einer Internetplattform klappt das sich die NutzerInnen einfach mal nehmen wie sie alle nun mal sind. Aber wie gesagt wundern tut s mich nicht. Euch?

Quelle: Spiegel Artikel vom 13.07.2009 „Das Internet als Klassengemeinschaft“ von Christian Stöcker (URL siehe Verweis oben)
21.11.11 I 11.30

statistisches Bundesamt Deutschland

Hatte beim statistischen Bundesamt Deutschland angefragt, ob sie irgendwelche Informationen darüber haben, wie viele Deutsche Internetcommunities nutzen. Antwortmail war leider negativ. Sie meinten zu diesem Thema hätten sie leider keinerlei Statistiken vorliegen. Schade!

21.11.11 I 11.00Uhr

Viele viele communities…

MYSPACE Freunde, die selbst Musik machen nutzen myspace. Ich denke dafür macht es auch Sinn. Ausserdem auch wenn man die myspace Seiten von irgendwelchen Künstlern besuchen oder regelmäßig lesen möchte. Hier fühle ich mich ehrlich gesagt nicht angesprochen deshalb gibts hier nich mehr zu sagen.

FACEBOOK  Wie beschreibe ich am besten wie ich Facebook finde. Es ist die einzig Community (ausser Skype) die ich täglich und irgendwie dauernd nutze. Einerseits super, vorallem um eben mit Freunden und Kommilitonen mehr oder minder wichtige Sachen zu „bereden“, irgendwelche Events zu planen oder sich einfach nur an irgendwelchen sinnlosen Profilstalkereien oder Musikgeposte zu freuen. Andererseits ärgert es mich. Wie oft schon dagesessen und wie in Trance immer mal wieder auf „aktualisieren“ oder irgendwelche Links geklickt und Bäm-voll viel Zeit vorbei. Ich sollte mich mal informieren, wie und warum dieses soziale Netzwerk so gut funktioniert und ankommt. Und was auch nervt sind Leute die denken ihre gesamten 500 Freunde (was auch schon seltsam ist oder?) interessieren sich dafür dass sie sich gerade ein Marmeladenbrot gemacht haben. Am Besten mit Foto … Nun ja. Aber abmelden? Nee irgendwie auch nicht. Ich denke so geht es vielen. Es gibt eben doch zu viele Vorteile. Da passiert es glaub ich auch schnell, zu vergessen wie leicht man hier seine persönlichen Daten freigibt.

Zu den Usern, die das ganze ein wenig übertreiben bin ich zufällig auf ein Video aus der SWR Latenight gestossen. Ich finde das triffts ganz gut:

<object style=“height: 390px; width: 640px“><param name=“movie“ value=“http://www.youtube.com/v/Q7s5aSCzuxY?version=3″><param name=“allowFullScreen“ value=“true“><param name=“allowScriptAccess“ value=“always“>[youtube http://www.youtube.com/watch?v=Q7s5aSCzuxY&w=640&h=360%5D</object&gt;

SKYPE, ICQ, (MSN) MESSENGE ICQ und MSN MESSENGER mussten bei mir Skype weichen. Und Skype ist und bleibt sehr gut meiner Meinung nach. Sachlich begründet weil telefonieren und schreiben oder beides gleichzeitig möglich ist. Zu zweit oder auch in einer Konferenz. Und dann kann man auch noch zusammen an einem Projekt arbeiten oder nen Film zusammen schauen oder so. Das find ich wirklich gut- da stimmt irgendwie alles.

KWICK!,SCHÜLERVZ, STUDIVZ, MEINVZ Kwick- oje das erinnert mich an Leute, die seltsame Fotos als Profilbilder haben und an Mädels die Jungs finden wollen und Jungs die Mädels finden wolle. Während der Schulzeit aber ganz praktisch weil eben so gut wie alle aus der Schule auch die selbe Plattform genutzt haben (schülerVZ). Aber StudiVZ und z.B. Facebook braucht kein Mensch. Oder? Also mir wärs zu viel. StudiVZ  hat so um die 6 Mio. User – zusammen mit SchülerVz über 15 Mio. – Facebook hat über 5 Mio. in Deutschland aber 220 Mio. weltweit ich denke das reizt automatisch mehr… MeinVZ was ist das? Schnell gegoogelt : Eine Erweiterung von StudiVZ und SchülerVZ also und dann noch in Zusammenarbeit mit Simfy einem Musikportal. Hm irgendwie wiederholt sich alles.

STAYFRIENDS, WER-KENNT-WEN, LOKALISTEN Ok davon kannte ich bisher noch gar nichts da muss ich erst mal nachschauen und dann den ersten Eindruck notieren. STAYFRIENDS klingt erstmal ganz gut. Es geht darum Freunde aus der Schulzeit oder dem Studium wieder zu finden. Man kann das Bundesland usw eingeben und dann nachsehen ob man die Person findet. Frage: brauch man das wenn es so viele Communities gibt, die eine solche Funktion beinhalten?  Lustig aber dass man alte Klassenbilder ansehen kann und so mache interessante Grafiken. Hm vielleicht gar nicht so übel. Aber man muss ich eben selbst dort registrieren sonst wird man nicht gefunden und wenn der den man sucht eben nix von dieser Seite weiss wird man ihn auch nie finden…WER-KENNT-WEN ist so Etwas ähnliches. Nur werden hier auch Vereine und alte Freunde von irgendwo anders als der Schule oder der Universität berücksichtigt. Ansonsten gleiche Leiher: Fotos teilen, Gruppen gründen etc etc. Da würde ich mich nicht anmelden weil mich einfach nichts Neues reizen würde. Und mir  immer die Frage stellen würde: wieso noch ne Community.Die LOKALISTEN. Schon oft Leute drüber reden hören aber nie selbst angeschaut. Änder ich mal…Ok hat so zwei Minuten gedauert das geht. Man kann jetzt alle benachrichten die auf meiner Schule waren und sowas und das Ganze ist auf die Stadt begrenzt die man auswählt. Zumindest mal ein Unterschied zu den anderen Communities. Das find ich ganz gut… Na vielleicht schau ich da irgendwann mal mit Ruhe rein.

SPICKMICH Fand ich selber nichts besonderes ansprechend. Eine Seite um die eigenen Lehrer und Professoren zu bewerten. Ja gut kann man mal machen muss man aber nicht. Zumindest meiner Meinung nach.

KNUDDELS, VIRTUAL NIGHTS, DUGG Nochmal so drei Beispiele von denen ich noch nie was gehört. O.k. der Chat ist NICHT ausgestorben. Dieses KNUDDELS ist so eine Chatroom-Community Mischung. Ich denke das muss man nicht nutzen und spricht auch bewusst nur eine bestimmte Gruppe von Nutzern an. VIRTUAL NIGHTS ist was für Partypeople da gehts nur um Party machen und Zeigen auf welchen Parties man war. DUGG – Erste Headline: „Ich will Spass“ und ein furchtbares Erscheinungsbild. Nein. Niemals. Weg hier…

TWITTER ist die erste dieser Communities, die ich wirklich interessant finde. Ich denke auch, das sie sich von Anderen unterscheidet. Hab mich grade mal angemeldet und ein nett grinsender „Tweed-Lehrer“ erklärt mir gerade Step by Step wie das hier alles funktioniert. Noch ein Pluspunkt. Und man wird gleich nach seinen Interessen gefragt. Was mir hier gefällt ich kann auch nur ein Twitter-Leser werden und muss nicht selbst aktiv teilhaben wenn ich nicht möchte. Und das Gesamtbild gefällt mir irgendwie. Typografie und Farbschemata – ich finde der gesamte Auftritt ist einfach stimmig. Die Gesamtwirkung ist seröser als viele andere sozialen Netze.

XING So last but not least. Erster Eindruck ist sehr gut: „Das professionelle Netzwerk“ und ein paar Fotos von Normalos, die erzählen,was ihnen an Xing gefällt. Es geht auch das erste mal mehr um Job und Unternehmen als um Party und Freunde. Ich denke das hier ist eine sehr gute Möglichkeit, mit Geschäftskollegen zu kommunizieren ohne dass es zu seltsam oder unseriös wird. Uuund ich denke es ist mal eine Community die ich mir als Ergänzung wie bei mir z.B. zu Facebook vorstellen könnte.

FAZIT Facebook und Skype bleiben auf jeden Fall. Der Grund dafür ist, dass ich beides täglich Nutze.  Twitter und Xing behalte ich im Hinterkopf und der Rest interessiert mich irgendwie gar nicht! Kann ich das sachlich begründen? Erstmal nicht. Geht es anderen Usern genauso? Ich denke ja, denn wie man bei der Recherche zu diesem Thema feststellt boomen gerade diese beiden Plattformen international.Dennoch wäre es interessant sich mit der Struktur der einzelnen Web-Communities ausseinander zu setzen. Vielleicht findet man darin die Lösung oder zumindest einen Lösungsansatz zu dieser Frage.

16.10.2011 I 19.30 Uhr
Quellen:

http://de.myspace.com/
http://www.facebook.com/

http://www.meinvz.net/Login//e/1
http://www.stayfriends.de/
http://www.wer-kennt-wen.de/
http://www.lokalisten.de/
http://www.knuddels.de/
http://www.virtualnights.com/
http://www.dugg.de/
http://twitter.com/
http://www.xing.com/de/

 

Web Communities

<object style=“height: 390px; width: 640px“><param name=“movie“ value=“http://www.youtube.com/v/AnqK0ttZitk?version=3″><param name=“allowFullScreen“ value=“true“><param name=“allowScriptAccess“ value=“always“>[youtube http://www.youtube.com/watch?v=AnqK0ttZitk&w=640&h=360%5D</object&gt;

Charles Leadbeater (englischer Trendforscher und Berater der britischen Regierung im Bereich kreative Wirtschaft) spricht über die Entstehung und die Existenz von Web Communities. Es geht vorallem darum Dinge zu teilen, sei es ein Video, eine Nachricht eine Statusmeldung was auch immer. Was er auch betont ist aber auch, dass es nicht nur um das Gemeinschaftsgefühl geht, sondern auch ganz viel um Individualität. Warum zeigt man irgendwelche Fotos etc. – Damit andere sehen was man selbst ist oder tut. Vielleicht aus Stolz vielleicht aber auch um irgendwas zu erfinden, was eigentlich gar nicht so ist. Meiner Meinung nach zumindest.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=AnqK0ttZitk 16.10.2011 18.30 Uhr

Communities

Was sind Web Communities und welche gibt es? Nachdem ich eine Weile recherchiert habe habe ich immernoch das Gefühl mehr finden zu können: hier einmal meine ersten Funde was social communities angeht. Was mir gleich auffällt und irgendwie fehlt ist das Fehlen von Skype, Icq, den diversen Messengern etc. Trotzdem finde ich die Information hier sehr hilfreich und interessant um in das Thema einzusteigen. Alles was ich noch finden werde oder ergänzen möchte kommt dann hinterher.

Quelle: Social Communities. Ein Leben im Verzeichnis – klicksafe.de

12.10.2011 I 22.53Uhr

Zusätzlich habe ich mir mal noch die „list der social communities“ angeschaut:

Quelle: List of social networking websites – Wikipedia, the free encyclopedia

12.10.2011 I 23.00Uhr

Ich denke nun habe ich mir einen ganz guten ersten Überblick geschaffen. Als nächstes werde ich mir ein paar der bekannten und ein paar der unbekannten Communities ansehen. Was ich bereits als Ex-Nutzerin (StudiVz, SchülerVZ, Kwick, Icq, MSN Messenger) und Nutzerin (Facebook, Skype) kenne ist im Vergleich hier nicht viel. Ausserdem finde ich sogar schon nur zwei dieser Communities zu nutzen manchmal schon eine richtige Zeitverschwendung aber weg lassen geht irgendwie auch nicht … mal schaun was die anderen so zu bieten haben!